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Betriebsjubiläum 25 Jahre Schreinerei
Ausflug
Betriebsjubiläum
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.
Zwei strahlen um die Wette!
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.
Ein zufriedener Chef (Jürgen Beck, rechts) und ein nicht minder zufriedener Mitarbeiter, (Simon Bernhard links)
Im Rahmen einer kleinen Feier zusammen mit der Belegschaft der Weilheimer Schreinerei Jürgen Beck wurde Mitarbeiter Simon Bernhard für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt.
In der von Geschäftsinhaber Jürgen Beck überreichten Ehrenurkunde der Handwerkskammer Reutlingen wird die ununterbrochene zehnjährige Betriebszugehörigkeit in Treue und Fleiß erwähnt.
Als der Jubilar vor zehn Jahren bei Jürgen Beck anfing, hatte er zuvor 13 Jahre bei einer Schreinerei in Horb gearbeitet. Nach kurzer Eingewöhnungszeit und einer Fortbildung wurde Bernhard Maschinenführer an einer CNC-Maschine, die mittels Computersteuerung Werkstücke nach vorher gemachten Vorgaben mit unterschiedlichen Werkzeugen bearbeitet. „Ohne diese Maschine können spezielle Dinge, wenn überhaupt, nur mit großem Aufwand erledigt werden,“ schwärmt Simon Bernhard von seinem Arbeitsplatz, der eine ihm genehme abwechslungsreiche Tätigkeit zulässt. Doch nicht allein dieser Umstand lässt ihn jeden Tag gute 30 Kilometer – einfach – von seinem Heimatort Baisingen nach Weilheim fahren. „Das Betriebsklima ist ausgesprochen gut,“ meint er und macht einen sehr zufriedenen Eindruck. Bei der Übergabe der Ehrenurkunde durch Jürgen Jürgen Beck meinte dieser: „Wir sind froh Simon zu haben und hoffen, dass er lange bei uns bleibt.“ Als Jubiläumsgabe konnte der Jubilar einen hochwertigen Akkuschrauber entgegennehmen.
Text: Bernd Ullrich
Weilheimer Schreinerei
Jürgen Beck ehrt langjährige Mitarbeiter
v.n.r. Jubilar Vladimir Privalov, Firmeninhaber Jürgen Beck, Roland Marbach.
In einer internen kleinen Feierstunde im Kreise von Mitarbeitern wurden Vladimir Privalov (10 Jahre) und Roland Marbach (20 Jahre) für ihre Betriebstreue geehrt.
Vladimir, aus Russland stammend, hat seine Lehre bei der Schreinerei Rapp in Tübingen-Lustnau begonnen. Im Verlauf seines Werdeganges hat er seine Kenntnisse in verschiedenen Betrieben erweitert und vertieft, unter anderem in Ofterdingen in einem Montagebetrieb. In der Schreinerei Jürgen Beck Jürgen Beck arbeitet Vladimir Privalov hauptsächlich im Bereich Endmontage. Seine massiv gezinkten Schubladen halten jeder Begutachtung uneingeschränkt stand und beim Zusammenbau von Korpussen ist sein Können gefragt. Gute Schreiner sind gesucht. Er könnte sich verändern, aber was hält ihn in der Weilheimer Schreinerei? „Mit gefällt’s ganz einfach. Gute Kollegen, gutes Betriebsklima und guter Chef“! Jürgen Beck seinerseits schätzt ihn als fleißigen, gewissenhaften und pünktlichen Mitarbeiter
Noch länger als Vladimir Privalov, nämlich 20 Jahre, ist Roland Marbach bei Jürgen Beck beschäftigt. Gelernt hat er in der Schreinerei Lohmüller in Rangendingen und arbeitete dort auch als Geselle. Sein beruflicher Weg führte ihn nach dem erfolgreichen Besuch der Meisterschule nach Bisingen, wo er auch als Parkettbauer arbeitete. Auch Roland sei ein zuverlässiger Mitarbeiter mit breitem Fachwissen. „Vor 20 Jahren hat jeder noch alles gemacht,“ erinnert sich Jürgen Beck. Die Zeiten, die Anforderungen, die Einsätze von Maschinen haben sich verändert. Aber Roland sei flexibel geblieben, „ein Mädchen für alles“, und dazu noch ein echter Tüftler. Sein Fazit: „Mir gefällt’s hier ganz einfach.“
Von der Handwerkskammer Reutlingen gab es eine Urkunde und Jürgen Beck überreichte jedem Jubilar ein hochwertiges Handwerkszeug.
Text: Bernd Ullrich
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Heimische Wirtschaft.
Vom Azubi zum Meister.
Jan Beck
eine feste Größe in der Schreinerei von Jürgen Beck in Weilheim.
Im Team seit 1. September 2010
Für Treue und Fleiß während einer ununterbrochenen zehnjährigen Betriebszugehörigkeit bei der für Möbel und Innenausbau bekannten Schreinerei Beck in Weilheim erhielt Schreinermeister Jan Beck von der Handwerkskammer Reutlingen eine Ehrenurkunde.
Der Weilheimer Jan Beck kam als Lehrling in die Schreinerei von Jürgen Beck, wobei die beiden nach eigener Auskunft nicht verwandt sind. Jan durchlief eine fundierte Ausbildung, zu der auch das Tragen von Verantwortung gehörte, legte die Meisterprüfung ab und ist jetzt als Abteilungsleiter im Bereich Endmontage tätig. Jans Chef schätzt den jungen Meister als treuen, guten und kompetenten Mitarbeiter und bezeichnet ihn als festen Teil eines zuverlässigen langjährigen Mitarbeiterstabes. Und Jan. „Ich fühle mich hier innerhalb eines guten Kollegiums und in einem guten Betriebsklima ausgesprochen wohl.“ Und sein Chef ergänzt. „Ich hoffe, dass er mir und uns allen noch lange erhalten bleibt.“
Text: Bernd Ullrich